Sebastian Scheid
Eben und glatt sind die Innenflächen der von Sebastian Scheid als „Vasen und Kasten“ bezeichneten Skulpturgefäße, deren Oberflächen, grob gezeichnet und strukturiert, gelegentlich an behauenen Stein erinnern.
Lena Biesalski
„Ich untersuche Kollektivierungsmechanismen.“ Lena Biesalskis keramische Arbeiten lassen sich als künstlerische Sozialforschungen beschreiben.
Ute Naue-Müller
Gefäße, Objekte oder auch Figürliches zu Mensch und Tier, das dank seiner erzählerischen Potenz zum Schmunzeln anregt:
Ross de Wayne Campbell
Alles was krabbelt und fliegt in der vielschichtigen Insektenwelt kann Ross de Wayne Campell als Vorlage für seine Arbeiten dienen, …
Andreas Hinder
Mit feinem Humor verbindet Andreas Hinder in seinen animalischen Individualisten verschiedene Gattungen der Tierdarstellung.
Curt R. Lehmann
Erst der ganz persönliche und emotionale Moment der Begegnung setzt für den Tierplastiker den Impuls für eine Tierdarstellung frei.
Elke Pfleiderer
Mie Mølgaard steht für eine neue Generation dänischen Designs, das von der Ostsee-Insel Bornholm nach Deutschland weht:
Beate Pfefferkorn
Hunderte Einzelteile bestimmen Beate Pfefferkorns Alltag: Per Hand aus Porzellan geformt – gerollt, gedrückt, gestanzt, gegossen –
Elena Arosio
Die Suche nach dem besonderen Detail ist das eine, das Finden der passenden Form und der Wunsch jedem Stück Harmonie und Eleganz zu verleihen das andere.
Constanze Herrmann
Claudia Craemer
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Uta K. Becker
Schlichte geometrische Grundformen bilden die Basis der klaren und unverwechselbaren Gefäßarchitekturen von Uta K. Becker, die zu immer neuem Arrangement einladen.
Juliane Herden
Ausgangspunkt für Herdens dünnwandige, vollfunktionstüchtige Vasen sind gegossene Porzellanplatten.
Karin Bablok
Eine Meisterin ihres Faches: Karin Bablok setzt die dünnwandige, reinweiße Porzellanform in einen ebenbürtigen Dialog mit der schwarzen Pinselzeichnung.
Margot Thyssen
Aus bis zu 6 unterschiedlich gefärbten Lagen Porzellan stellt Margot Thyssen ihre handschmeichelnden, meist minimal asymmetrischen Geschirr-Unikate her.
Nausika Raes
„Keramische Floristin“ ist die passende Bezeichnung für Nausika Raes. In ihrem Studio sammeln sich Farne, Blüten, Pilze und viele weitere Schätze aus Garten und Wald.
Silke Wellmeier
Von Hand baut sie fragil wirkende, reinweiße und lichtdurchlässige Gefäße auf. Dabei gibt die manuelle Bearbeitung den hohen Vasen und breiten Schüsseln…
Yasuyo Nishida & Vladimir Groh
Kann man daraus etwa trinken? Die extravaganten Becher des tschechisch-japanischen Künstlerpaars sind hoch-funktionstüchtig –
Atsushi Kitahara
Gefaltet, zusammengesetzt, geschnitten? Die architektonischen Porzellan-Objekte von Atsushi Kitahara erwecken die Illusion fragiler Papier-Kunstwerke.
Jule Grade
Poetische Erzählungen auf feinem Porzellan – die Keramikerin Jule Grade zaubert in ihrer Werkstatt am Glindower See filigrane Text-Bild-Kombinationen auf die samte Außenhaut ihres Geschirrs.