Christine Duncombe-Thüring

DUnikatgefäßeSteinzeugElektrobrennofenGlasurEngobeGebrauchskeramik
Verfasst von Guest User
 

Im Süden

„Weiß gekalkte Wände mit ihrem Spiel von Licht und Schatten, Türme und Landschaften!“ Solcherlei Assoziationen möchte Christine Duncombe-Thüring mit ihren spielerisch und spontan bemalten Gefäßen wecken. Aus mehreren Schichten von Glasur und Engobe komponiert sie Oberflächen mit großen Farbflächen, ordnet die Formen mit Linien und Leitern – und schon befindet sich unsere Fantasie im mediterranen Süden.

Christine Duncombe-Thüring
Goebenstraße 9
65195 Wiesbaden
Deutschland

+49 (0) 611-7247291

www.studio-keramik.de
info@studio-keramik.de

 

Christine Duncombe-Thürings Arbeitsschwerpunkte gut erklärt:

Empfohlen
Glasur

Glasur ist eine glasartige Schicht, die, von der reinen Funktion her betrachtet, hauptsächlich dazu dient, den darunter liegenden porösen Scherben (Begriff für eine gebrannte keramische Masse) mit einem wasserundurchlässigen, dichten Überzug zu versehen.

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Engobe

Engobe bezeichnet eine Mischung aus fein aufgeschlämmtem, mit Wasser verflüssigtem Ton, der zur Dekoration auf rohe oder auch geschrühte keramische Werkstücke aufgetragen wird.

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Elektrobrennofen

Der mit Elektrizität betriebene Brennofen ist dank seiner zeitgemäßen Technik ein relativ sicheres Brennverfahren, mit dem hohe Temperaturen gebrannt werden können.

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Steinzeug

Bezeichnung für Keramik, die mit aber auch ohne Glasur nach dem Brennprozess oberhalb 1200° C einen harten, festen und dichten Scherben (Begriff für eine gebrannte keramische Masse) aufweist.

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Unikatgefäße

Dem Begriff „Unikatgefäß“ sind in den Zusammenhängen der „Internationalen Keramiktage Oldenburg“ besondere, künstlerische Gefäße zugeordnet.

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Gebrauchskeramik

Unter dem Begriff „Gebrauchskeramik“ ist in den Zusammenhängen der „Internationalen Keramiktage Oldenburg“ handgearbeitete Keramik zu finden, die, einerlei in welcher Form, in erster Linie auf die Funktion ausgerichtet ist.

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Sebastian Scheid