Glasur

Glasur-Proben in der Keramikwerkstatt der Werkschule e.V. helfen bei der Farbwahl.
Überzeugender Überzug.
Glasur ist eine glasartige Schicht, die, von der reinen Funktion her betrachtet, hauptsächlich dazu dient, den darunter liegenden porösen Scherben (Begriff für eine gebrannte keramische Masse) mit einem wasserundurchlässigen, dichten Überzug zu versehen. Gleichzeitig werden Glasuren aber auch zur dekorativen Veredelungen von keramischen Oberflächen eingesetzt. Verarbeitet werden sie in der Regel in flüssiger bzw. Schlickerform. Durch Tauchen, Begießen, Spritzen oder Bemalen werden sie auf den Scherben aufgebracht.
Wenn Sie Keramik mit Glasur interessiert, sollten Sie sich diese Keramiker:innen anschauen:
Zarte, lichtdurchlässige Trichter-Blütenköpfe aus Porzellan in allen erdenklichen Größen und verschiedensten Anwendungen:
Hier ein Auszug der aus max. 150 Zeichen besteht, in dem man kurz beschreibt, was den Keramiker auszeichnet. Blindtexte schreiben macht richtig Spaß.
Funktionales Gebrauchsgeschirr lieblich dekoriert: Die bunt gemusterten Teller, Schüsseln und Becher von Jutta Becker lassen sich nach Belieben kombinieren und zum Lieblingsstück machen.
Rustikal geformte Wandplatten und -täfelchen aus rotem und schwarzem Steinzeugton mit rauen, ungeformten Rändern und schlichte Gefäßformen.
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Schlicht in der Form, außergewöhnlich in der Oberfläche: Die Asche auf Vasen, Schalen, Dosen und Co. macht Job Heykamps Gebrauchskeramik so besonders.
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