Engobe

Engobeproben auf Fliesen in der Keramikwerkstatt der Werkschule e.V.
Offenporige Farbigkeit.
Engobe bezeichnet eine Mischung aus fein aufgeschlämmtem, mit Wasser verflüssigtem Ton, der zur Dekoration auf rohe oder auch geschrühte keramische Werkstücke aufgetragen wird. Die Offenporigkeit des Scherbens (Begriff für eine gebrannte keramische Masse) bleibt dabei erhalten. Engoben lassen sich mit unterschiedlichsten Mineralien, Pigmenten, Farbkörpern oder Metalloxiden etc. einfärben. Sie werden, ebenso wie Glasuren, durch Tauchen, Begießen, Spritzen oder Bemalen aufgebracht, allerdings ohne die Oberfläche zu verschließen. Dazu bedarf es eines hochtemperierten Glasurbrandes.
Wenn Sie Keramik mit Engobe eingefärbt interessiert, sollten Sie sich diese Keramiker:innen anschauen:
Hier ein Auszug der aus max. 150 Zeichen besteht, in dem man kurz beschreibt, was den Keramiker auszeichnet. Blindtexte schreiben macht richtig Spaß.
Funktionales Gebrauchsgeschirr lieblich dekoriert: Die bunt gemusterten Teller, Schüsseln und Becher von Jutta Becker lassen sich nach Belieben kombinieren und zum Lieblingsstück machen.
Geduldig muss Mi Sook Hwang sein: Sowohl Form als auch Oberflächengestaltung ihrer Dosen und Kannen sprechen für einen akribischen Perfektionismus.
Stroh, Holz, Kohle, Koks und Salz, das alles zusammen mit gedrehter oder handaufgebauter, mit Ocker und Porzellan engobierter Keramik in eine Kapsel gesteckt und dann im Gasofen gebrannt:
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Schlicht in der Form, außergewöhnlich in der Oberfläche: Die Asche auf Vasen, Schalen, Dosen und Co. macht Job Heykamps Gebrauchskeramik so besonders.
„Weiß gekalkte Wände mit ihrem Spiel von Licht und Schatten, Türme und Landschaften!“
Eben und glatt sind die Innenflächen der von Sebastian Scheid als „Vasen und Kasten“ bezeichneten Skulpturgefäße, deren Oberflächen, grob gezeichnet und strukturiert, gelegentlich an behauenen Stein erinnern.
„Ich untersuche Kollektivierungsmechanismen.“ Lena Biesalskis keramische Arbeiten lassen sich als künstlerische Sozialforschungen beschreiben.
Gefäße, Objekte oder auch Figürliches zu Mensch und Tier, das dank seiner erzählerischen Potenz zum Schmunzeln anregt:
Mit feinem Humor verbindet Andreas Hinder in seinen animalischen Individualisten verschiedene Gattungen der Tierdarstellung.
Erst der ganz persönliche und emotionale Moment der Begegnung setzt für den Tierplastiker den Impuls für eine Tierdarstellung frei.
Kann man daraus etwa trinken? Die extravaganten Becher des tschechisch-japanischen Künstlerpaars sind hoch-funktionstüchtig –
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Bei groß und klein gleichermaßen beliebt sind die tierischen Kreationen von Ute Matschke und Maria Meyer.
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