Plastik/Objekt

Ein Objekt zeitgenössischer Unikatkeramik von Marc Leuthold.
Körperhafte Gestaltungen.
Dem Begriff „Plastik/Objekt“ ist in den Zusammenhängen der „Internationalen Keramiktage Oldenburg“ solche Keramik zugeordnet, die keiner Funktion unterliegt. Dazu zählt gegenständliche und ungegenständliche keramische Plastik, Tierplastik und Figürliche Plastik.
Wenn Sie den Bereich Plastiken/Objekte interessant finden, sollten sie sich diese Keramiker:innen anschauen:
Rustikal geformte Wandplatten und -täfelchen aus rotem und schwarzem Steinzeugton mit rauen, ungeformten Rändern und schlichte Gefäßformen.
Eben und glatt sind die Innenflächen der von Sebastian Scheid als „Vasen und Kasten“ bezeichneten Skulpturgefäße, deren Oberflächen, grob gezeichnet und strukturiert, gelegentlich an behauenen Stein erinnern.
„Ich untersuche Kollektivierungsmechanismen.“ Lena Biesalskis keramische Arbeiten lassen sich als künstlerische Sozialforschungen beschreiben.
Gefäße, Objekte oder auch Figürliches zu Mensch und Tier, das dank seiner erzählerischen Potenz zum Schmunzeln anregt:
Alles was krabbelt und fliegt in der vielschichtigen Insektenwelt kann Ross de Wayne Campell als Vorlage für seine Arbeiten dienen, …
Mit feinem Humor verbindet Andreas Hinder in seinen animalischen Individualisten verschiedene Gattungen der Tierdarstellung.
Erst der ganz persönliche und emotionale Moment der Begegnung setzt für den Tierplastiker den Impuls für eine Tierdarstellung frei.
Mie Mølgaard steht für eine neue Generation dänischen Designs, das von der Ostsee-Insel Bornholm nach Deutschland weht:
Hunderte Einzelteile bestimmen Beate Pfefferkorns Alltag: Per Hand aus Porzellan geformt – gerollt, gedrückt, gestanzt, gegossen –
Die Suche nach dem besonderen Detail ist das eine, das Finden der passenden Form und der Wunsch jedem Stück Harmonie und Eleganz zu verleihen das andere.
„Keramische Floristin“ ist die passende Bezeichnung für Nausika Raes. In ihrem Studio sammeln sich Farne, Blüten, Pilze und viele weitere Schätze aus Garten und Wald.
Von Hand baut sie fragil wirkende, reinweiße und lichtdurchlässige Gefäße auf. Dabei gibt die manuelle Bearbeitung den hohen Vasen und breiten Schüsseln…
Gefaltet, zusammengesetzt, geschnitten? Die architektonischen Porzellan-Objekte von Atsushi Kitahara erwecken die Illusion fragiler Papier-Kunstwerke.
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